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2024-11-02 05:39本頁面

【導(dǎo)讀】fünfStundenfürverschiedene(各種各樣的)Tischtenniswettkämpfe(乒乓球比賽)trainiert.Mit13. Sehrjung.beimTSCMünchen.L-HalloMichael,hieristLiXiao.M-Ah,halloLiXiao,Wasgibt's?M-Wiebitte?M-Achso:Werspie1t?M-Undwann?M-Wiebitte,wann?L-MenAbendUhr.L-Ja,und?M-Warum?L-Mann,duredest(reden,講話)wieeinalterMann!dieMenschen,derJubel,dieganzeAtmosphäre.

  

【正文】 Ostberlin kam, den haben die Westberliner eingeladen. L – Und dann, was haben Sie dann gemacht? F Wir haben mitgefeiert in den Kneipen. Und dann, und dann ach so ja nat252。rlich! Also, wir haben in Westberlin Verwandte(m/、親戚 ). Diese Verwandten haben uns jedes Jahr in Ostberlin besucht. Aber wir konnten sie nie in Westberlin besuchen. So und dann sind wir also gegen Uhr nachts dort angekommen. Sie schliefen schon alle. Als sie uns pl246。tzlich vor ihrer T252。r sahen, glaubten sie zu tr228。umen. Sie waren v246。llig(完全的 ) sprachlos. Und dann pl246。tzlich fingen sie an(anfangen,開始 ), sich zu freuen. Stimmt’s Helmut? H Ja! F – Na ja und dann haben wir die ganze Nacht gefeiert. Helmut war ziemlich betrunken. Stimmt’s Helmut? H Ja! L Mussten Sie am nachsten Tag arbeiten? F Ja, aber das hat keinen Menschen interessiert. Ganz Berlin und ganz Deutschland hat gefeiert. Stimmt’s Helmut? H Ja! L Und jetzt, sieben Jahre nach dem .1989, was denken Sie 252。ber Deutschland? F – Na ja, wir haben gro223。e Probleme. Helmut ist z. und ich habe auch ... Text C Ausl228。ndische Studenten in Deutschland (Herr Maier M。 Frau Konz K) K Guten Tag, meine lieben H246。rerinnen und H246。rer. Herzlich Willkommen zu unserer Sendung Ausl228。ndische Studenten in Deutschland. Zu diesem Thema habe ich Herrn Maier eingeladen. Er ist Leiter des Akademischen Ausl228。ndsamtes einer Universit228。t, Herr Maier, herzlich Willkommen. M Guten Tag. K Herr Maier, k246。nnen Sie bitte zuerst berichten, wie viel ausl228。ndische Studenten es in Deutschland gibt, und woher sie kommen. M Also in Deutschland sind nur 4% (prozent)aller Studenten ausl228。ndische Studenten. K Warum nur? Ist das wenig? M Ja! In 214。sterreich z. B. sind 12% aller Studenten Ausl228。nder. K Warum studieren so wenige Ausl228。nder in Deutschland? M Da f252。r gibt es mehrere Ursachen: 1. Reiche ausl228。ndische Studenten gehen an teure amerikanische oder englische Universit228。ten. An diesen Universit228。ten muss man zwar hohe Studiengeb252。hren bezahlen, aber diese Universit228。ten haben auch mehr Geld, . dort studieren weniger Studenten und arbeiten mehr Professoren, . die Betreuung(監(jiān)護(hù)、照顧 ) der Studenten ist besser und auch die Ausbildung. In Deutschland gibt es keine Studiengeb252。hren, daf252。r haben die Universit228。ten aber auch weniger Geld. 2. Ausl228。ndische Studenten, die wenig Geld haben z. B. aus Entwicklungsl228。ndern, brauchen ein Stipendium. Dieses Stipendium k246。nnen sie aber nur aus dem Heimatland bekommen, weil es in Deutschland keine Stipendien fur ein Vollstudium( ) gibt. Ausl228。ndische Studenten k246。nnen nur deutsche Stipendien zur Weiterbildung, z. B. Promotion bekommen, aber nicht f252。r ein Vollstudium. 3. Die Sprache. Deutsch ist keine Weltsprache, . Deutsch wird nicht uberall gesprochen. Englisch ist die Weltsprache, auch in den Wissenschaften. Viele wissenschaftliche Artikel sind in Englisch. Die meisten Fachb252。cher und Fachzeitschriften sind in Englisch. Au223。erdem, wer Englisch spricht, kann fast 252。berall arbeiten und studieren. K – Was kann man tun, damit mehr Ausl228。nder in Deutschland studieren? M Man muss die Ursachen, die ich nannte, beseitigen(去除、殺死 ), z. B. Stipendien f252。r ein Vollstudium f252。r ausl228。ndische Studenten aus Entwicklungsl228。ndern, Vorlesungen(講座、大課 ) und andere Veranstaltungen(事件、活動(dòng) ) an der Universit228。t auch in anderen Sprachen, z. B. in Englisch oder Spanisch halten. Das wichtigste aber ist: die Betreuung durch Lehrkr228。fte verbessern und damit auch die Ausbildung. Die Universit228。ten brauchen mehr Geld, damit mehr Lehrer und Professoren an den Unis arbeiten k246。nnen. Dann m252。ssen viele ausl228。ndische Studenten auch nicht so lange studieren, sondern k246。nnen nach 5 oder 6 Jahren ihr Studium beenden. K Sie sagten, die Unis brauchen mehr Geld. Woher k246。nnen sie mehr Geld bekommen? M Einerseits muss der Staat mehr Geld geben, andererseits m252。ssen die Unis selbst Geld verdienen, z. B. durch Studiengeb252。hren. K Herr Maier, ich danke Ihnen f252。r dieses Gespr228。ch. Te xt E Die Deutschen in den Augen ausl228。ndischer Mitb252。rger J:Guten Tag, meine Damen und Herren, wir kommen zu unserer Sendung ?Ausl228。nder 252。ber Deutsche“. Dazu haben wir 3 Ausl228。nder eingeladen. Ich m246。chte sie bitten, sich kurz vorzustellen. M:Guten Tag! Mein Name ist Makku K228。konnen. Ich komme aus Finnland. Ich bin verheiratet und lebe mit meiner Familie seit 6 Jahren in Deutschland in N252。rnberg. K:Guten Tag! Mein Name ist Kim Yang. Ich komme aus Korea und studiere in M252。nchen Medizin. Ich bin seit 8 Monaten in Deutschland. A:Guten Tag! Mein Name ist Abdul Ibrahin. Ich komme aus Syrien. Ich lebe seit 18 Jahren in Deutschland. Ich bin mit einer Deutschen verheiratet und habe drei Kinder. J:Danke, nun bitte ich sie etwas 252。ber Deutschland und die Deutschen zu erz228。hlen. Herr K228。konnen , bitte. M:Tja, meine Frau sagt , dass die Deutschen sehr h246。flich aber kalt sind. ., man bekommt wenig Kontakt zu ihnen. Ich glaube, viele Deutsche sind einsam. In Deutschland muss man stark sein. Au223。erdem ist Deutschland kein kinderfreundliches Land. J:Oh, Kim Yang, bitte. K:Also, ich bin noch nicht lange hier. Als ich vor 8 Monaten nach Deutschland kam, wusste nicht viel 252。ber das Land. Tja! J:Und jetzt? K:Die Deutschen sind sehr p252。nktlich , das gef228。llt mir. Aber die Deutschen sind zu ernst(嚴(yán)肅的 ). Warum lachen die Deutschen so wenig? Also, und sie sind pragmatisch. ., wenn ich ein Problem habe, gehe ich zu meinem Professor. Wir sprechen 252。ber das Problem. Und wenn das Problem gel246。st ist, ist das Gespr228。ch zu Ende. Mein Professor fragt nicht, wie mir geht oder etwas anderes. A: Als ich vor 18 Jahren nach Deutschland kam, hatte ich Angst. Ich hatte geh246。rt, dass die Deutschen nur arbeiten, wenig lachen, und kaum feiern, dass das Leben also anders ist, als bei mir zu Hause. Heute, nach 18 Jahren muss ich sagen, es stimmt, aber nur zum Teil. Ich kenne Deutsche, die sehr lustig sind, humorvoll. Au223。erdem arbeiten di
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