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erdem arbeiten die De。ch zu Ende. Mein Professor fragt nicht, wie mir geht oder etwas anderes. A: Als ich vor 18 Jahren nach Deutschland kam, hatte ich Angst. Ich hatte geh246。ber das Problem. Und wenn das Problem gel246。nktlich , das gef228。erdem ist Deutschland kein kinderfreundliches Land. J:Oh, Kim Yang, bitte. K:Also, ich bin noch nicht lange hier. Als ich vor 8 Monaten nach Deutschland kam, wusste nicht viel 252。konnen , bitte. M:Tja, meine Frau sagt , dass die Deutschen sehr h246。ber Deutschland und die Deutschen zu erz228。rnberg. K:Guten Tag! Mein Name ist Kim Yang. Ich komme aus Korea und studiere in M252。chte sie bitten, sich kurz vorzustellen. M:Guten Tag! Mein Name ist Makku K228。ber Deutsche“. Dazu haben wir 3 Ausl228。rger J:Guten Tag, meine Damen und Herren, wir kommen zu unserer Sendung ?Ausl228。ch. Te xt E Die Deutschen in den Augen ausl228。hren. K Herr Maier, ich danke Ihnen f252。nnen sie mehr Geld bekommen? M Einerseits muss der Staat mehr Geld geben, andererseits m252。ndische Studenten auch nicht so lange studieren, sondern k246。nnen. Dann m252。fte verbessern und damit auch die Ausbildung. Die Universit228。ndern, Vorlesungen(講座、大課 ) und andere Veranstaltungen(事件、活動 ) an der Universit228。r ausl228。nder in Deutschland studieren? M Man muss die Ursachen, die ich nannte, beseitigen(去除、殺死 ), z. B. Stipendien f252。erdem, wer Englisch spricht, kann fast 252。r ein Vollstudium. 3. Die Sprache. Deutsch ist keine Weltsprache, . Deutsch wird nicht uberall gesprochen. Englisch ist die Weltsprache, auch in den Wissenschaften. Viele wissenschaftliche Artikel sind in Englisch. Die meisten Fachb252。ndische Studenten k246。ndern, brauchen ein Stipendium. Dieses Stipendium k246。ten aber auch weniger Geld. 2. Ausl228。hren, daf252。hren bezahlen, aber diese Universit228。ten. An diesen Universit228。r gibt es mehrere Ursachen: 1. Reiche ausl228。nder. K Warum studieren so wenige Ausl228。ndische Studenten. K Warum nur? Ist das wenig? M Ja! In 214。nnen Sie bitte zuerst berichten, wie viel ausl228。ndsamtes einer Universit228。rer. Herzlich Willkommen zu unserer Sendung Ausl228。 Frau Konz K) K Guten Tag, meine lieben H246。e Probleme. Helmut ist z. und ich habe auch ... Text C Ausl228。tzlich fingen sie an(anfangen,開始 ), sich zu freuen. Stimmt’s Helmut? H Ja! F – Na ja und dann haben wir die ganze Nacht gefeiert. Helmut war ziemlich betrunken. Stimmt’s Helmut? H Ja! L Mussten Sie am nachsten Tag arbeiten? F Ja, aber das hat keinen Menschen interessiert. Ganz Berlin und ganz Deutschland hat gefeiert. Stimmt’s Helmut? H Ja! L Und jetzt, sieben Jahre nach dem .1989, was denken Sie 252。umen. Sie waren v246。tzlich vor ihrer T252。r das Bier bezahlen. Wer aus Ostberlin kam, den haben die Westberliner eingeladen. L – Und dann, was haben Sie dann gemacht? F Wir haben mitgefeiert in den Kneipen. Und dann, und dann ach so ja nat252。ber die Grenze ohne Pass und ohne Visum! Die Soldaten haben einfach die Grenze aufgemacht. Stimmt’s Helmut? H Ja! L – Und was ist dann in Westberlin passiert? F Hu das war toll(瘋狂的、極好地 ). Die Leute haben auf den Stra223。s doch gar nicht!! Helmut sagt: Doch! Die Leute gehen alle nach Westberlin r252。e gegangen und hat gefragt, was los ist. Stimmt’s Helmut? H Ja! F Dann kam er zur252。e. Viele Autos fuhren und hupten, viele Leute gingen auf der Stra223。en Augen da. Lektion 19 Text B Der in Berlin (Herr Lu =L, Herr und Frau Pursche =H/F) F Also wir wohnten damals in BerlinBaumschulenweg. Das war in Ostberlin, DDR(die Deutsche Demokratische Republik). Aber wir wohnten sehr dicht an der Grenze zu Westberlin, Tja, am haben mein Mann und ich abends ferngesehen. Stimmt’s Helmut? H Ja! F Tja und dann sind wir ins Bett gegangen. So gegen war ein L228。p228。, fragte der Kaiser 228。ndim zum Kaiser. Warum haben Sie die 20 Baozi nicht bezahlt39。se(憤怒的、 惡意的 ) und brachte 196。ndim 252。ndim dreimal wunderbar und wollte das Restaurant verlassen. Zahlen Sie bitte, Sie baben noch nicht bezahlt, sagte der Restaurantbesitzer. Was, ich habe noch nicht bezahlt, fragte 196。berlegen,考慮、思考; 、優(yōu)先的 ) eine Weile. Dann ging er in ein Restaurant und bestellte 20 Baozi mit Lammfleisch. Nach dem Essen rief 196。ndim den Kaiserpalast. Er 252。 196。 Aber der Kaiser nahm nur die Melonen, a223。Vielleicht kann ich daf252。p228。p228。ndim ein Treibhaus gebaut und viele HamiMelonen gepflanzt, Als der Kaiser das h246。t Wunderbar. Im Winter hatte 196。berall erz228。p228。erdem war er sehr sympathisch und humorvoll. Er half oft den Armen. So gewann er gro223。r das Gespr228。ndern. Die meisten jungen Leute wollen alleine leben. Frau M252。ller: Mh, sch246。r meine Schwiegereltern und f252。mmern. Wir mussten das tun. Und wenn unsere Tochter krank war, musste meine Frau oder ich zu Hause bleiben. Dadurch konnten wir beiden nicht voll arbeiten und unser Gehalt(n. 工資 ) war ziemlich niedrig(低的、謙遜的 ). Heute k246。eltern machen, was Ihr Enkel m246。t, dass Ihre Schwiegereltern alles f252。ller: Das Verw246。hnen? Herr Li: Verw246。mmern sich um ihre Tochter und um den Haushalt. Herr Li: Ja. Frau M252。ller: Das hei223。nnen wir das tun, weil meine Schwiegereltern sich um unser Kind k252。nger arbeiten m252。r alle das Essen, kaufen ein, machen sauber und holen unsere Tochter von der Schule ab. Deshalb k246。ssen nicht mehr arbeiten. Sie k252。hr 18 Quadratmeter. Das ist... Frau M252。223。gliches Leben in Shanghai erz228。nnten Sie uns vielleicht etwas 252。t Shanghai, verheiratet , eine Tochter von 10 Jahren. Sch246。t Shanghai. Frau M252。nnten Sie sich kurz vorstellen? Herr Li: Ich bin 37 Jahre, verheiratet und habe eine 10j228。chten Sie wissen? Frau M252。glichen Leben in China stellen? Herr Li: Nat252。ller. Ich arbeite f252。rlich. M Ich dachte an ein oder zwei Rollbilder, Vielleicht eine Kalligraphie, oder einen Bambus. W Gut. Ich kann Sie dorthin begleiten(陪同、伴隨 ). M Das ist aber t von Ihnen. W Gut, gehen wir zuerst zumYuGarten... Text C In einer chinesischen Familie Frau M252。hmteste hei223。e einen Antiquit228。e. T