【正文】 r das Gespr228。bernimmt quasi die Funktion eines Kinderg228。gen sie beispielsweise auch Chats gerne. Hier empfehlen wir allerdings nur moderierte Chats, weil sich sonst jemand mit einloggen k246。glichkeit der Interaktivit228。r Kinder wichtig sein k246。be haben Sie bei Ihrer Auswahl angelegt? M:Wichtig war, dass hinter den Angeboten keine kommerziellen Interessen stehen. Wir suchten Seiten, die kinder und jugendgerecht aufgemacht sind. Die zumindest gut unterhalten und dar252。r Kinder geeigen InterSeiten umgesehen. Welche Ma223。sung. Irgendwann kommt der Punkt, an dem die Eltern ihren Kindern einfach vertrauen m252。gigen technischen Angebote. Webfilter beispielsweise haben eine eher begrenzte Wirksamkeit. Und Protokollprogramme, die jeden Schritt im Netz aufzeichnen, finde ich eine unsch246。nnen. Diesen Weg halte ich f252。nnen so wirklich Medienkompetenz erwerben. Sie lernen dann nicht nur den technischen Umgang, sondern auch die F228。sslingen gemeinsam ins Inter gehen, zusammen geeige Seiten finden, Absprachen treffen, welche Angebote besucht werden k246。hnlich wie die Frage, ab wann ich mein Kind alleine zur Schule gehen lasse. Was das Surfen von Kindern angeht, sage ich: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser. Beispielsweise k246。her an den Computer zu setzen und ins Inter zu schicken. Oft wird es aber der Fall sein, dass sie auf die Eltern zukommen und online gehen wollen. Sei es, weil sie in der Schule vom Inter geh246。chern und vor allem eigenen Spielen aufwachsen. Ich glaube nicht, dass es im Sinne der oft zitierten Medienkompetenz unbedingt n246。h online gehen? M: Nein. Notwendig ist das nicht. Kinder k246。r Kinder im Alter von sechs Jahren. M252。t M252。nter Maier ins Studio eingeladen. Herr Maier ist Medienp228。rer, in unserer heitigen Sendung wollen wir 252。ere Untersuchungen notwendig seien. Text D Ein Interview zum Thema ?Kinder und Inter“ (I=Interviewerin M=Maier) I: Liebe H246。chte auch als eine Art Flucht: Die virtuelle Welt werde attraktiver als das reale Leben. Das Inter sei wie Alkohol oder illegale Drogen ein Ersatz f252。ngig. Experten werteten die Abh228。ssigt, was Arbeitsplatzverlust oder das Ende einer Beziehung zur Folge haben k246。tzungen inzwischen schon bis zu eine Million InterAbh228。r die freiwilligen Brandsch252。tte die Abschluss252。gung gestellt。z252。chst nur zwei Matratzen – das Feuer breitete sich aber so rasch aus, dass die Feuerwehrleute zwei Stunden lang einen echten Einsatz hatten. Das gerade erst renovierte Lager brannte zu gut drei Vierteln ab. Der Eigent252。roFachleuten zusammengestellt werden. Nachricht 3 Strassburg ( AFP ) – In Frankreich ist aus einer Feuerwehr252。geschneiderte Vorschl228。nnen in einem OnlineFragebogen ihre Urlaubsw252。t ihrer Homepage auch durch das neue Angebot ?Urlaub nach Ma223。ro auf . bahn. de konnte seine Ums228。dtereisen, LastMinuteAngeboten auf der Schiene oder auch mit dem Flugzeug. Das vor zwei Jahren er246。nfte, zum Kauf von OnlineTickets und zunehmend auch f252。gen. Nachricht 2 Berlin ( dpa ) – Auf keiner deutschen ReiseWebsite herrscht mehr virtueller Verkehr als bei . bahn. de. Hunderttausende OnlineSurfer nutzen jeden Tag das InterPortal der Deutschen Bahn f252。che von 4 000 000 ㎡ und 54 Aufz252。ude soll insgesamt 252。niglichen Familie von Dubai alleine finanziert. Der Turm soll zum Zentrum eines neuen Stadtentwicklungsgebietes von Dubai werden, in dem eine breite Mischung verschiedener Funktionen wie Handel, Wohnen, Einkaufen, Unterhaltung und Freizeit zusammengef252。he zwischen 800 und 900 Meter und etwa 175 Stockwerken aus. Die voraussichtlichen Baukosten in H246。ude der Welt. Sch228。r Sie und Ihre Familie. K:Vielen Dank. Lektion 17 Medien Text B Radionachrichten Nachricht 1 Dubai ( n ) – In Dubai baut man jetzt das h246。ger, wir w252。r das Gespr228。tte jeder Ehepartner sowohl ein Arbeitsleben als auch ein Familienleben. Aber leider gibt es auf dem Arbeitsmarkt noch viel zu wenig Angebote f252。rlich Teilzeitarbeit f252。r das Kind da sein, finde ich. Am besten w228。glichkeiten der Ehepartner an. Aber wenn ein Kind da ist, muss wenigstens einer von beiden auch tags252。r Mann und Frau, sagen sie. Das kann schon sein. Ich glaube, jedes Ehepaar muss genau 252。ren geben? Wie sollte man Ihrer Meinung nach die Rollen zwischen Mann und Frau am besten verteilen? K:Ein Patentrezept gibt es sicher nicht. Viele Leute sind dagegen, dass man die bisherigen Rollen einfach tauscht. Dadurch entst252。r einen Rat k246。umen manchmal von einem ruhigeren angenehmeren Leben, aber sie trauen sich nicht, den Beruf an den Nagel zu h228。hlen sich in ihrer Arbeit auch 252。her. Ich habe den gro223。r die Familie? K:Unser Einkommen ist jetzt nat252。ckgehen. I: Wie hat es sich denn ausgewirkt, dass Sie nun nicht mehr so viel Geld verdienen wie fr252。chte ich nicht mehr missen. Auf keinen Fall w252。hlen. Ich habe ihn sehr gern und beobachte jeden Tag aufs neue mit Freude, wie er heranw228。ttere ihn, bade ihn, spiele mit ihm, wir gehen spazieren. Er ist ein lieber Junge, es sieht so aus, als w252。nnen Sie einern kleinen Kind all das geben, was es sonst von der Mutter bekommt? K:Ich glaube, dass Jonas sich bei mir recht wohl f252。r meinen Sohn und f252。nig, abwaschen, putzen, einkaufen, kochen, aufr228。llt Ihnen das Leben als Hausmann nun, wie kommen Sie mit der Arbeit im Haushalt zurecht? K: Nat252。ndigt und ver se seitdem den Haushalt und k252。r Tag , das alles wurde mir zuviel. Ich habe nur noch gearbeitet und hatte keine Zeit mehr f252。ndige Zwang zur H246。nde. Erstens hatte ich das Gef252。ger, Sie sind seit zwei Jahren Hausmann. K246。tig, und der Mann bleibt zu Hause und verst die Kinder und den Haushalt. Bisher sind es nur wenige Ehen, die dieses Experiment wagen. Wir unterhalten uns heute mit Josef Kr252。tig war und die Frau zu Hause blieb, f252。ftigen. Man kann beobachten, dass die Hausfrauen Konkurrenz bekommen haben. Jahrhundertelang waren die Rollen zwischen Mann und Frau so verteilt, dass der Mann au223。rerinnen und H246。r das Gespr228。llt mir eigentlich: berufliche Laufbahn