【正文】
e auf diesem Gebiet einige M246。ge, Aufladen oder Ablade von Waren. Auch Gartenarbeiten, Arbeiten auf dem Bau. Kurz: alles, wobei man ein bisschen Kraft braucht. Am liebsten haben die Studenten Schichtarbeit, weil man da am meisten verdient. Auch Jobs als Fahrer sind beliebt, heute hat ja praktisch jeder Achtzehnj228。tze f252。brigens sind immatrikulierte Studenten alle krankenversichert, d. h. der Arbeitgeber spart die Kosten f252。lf stand das Essen auf dem Tisch. Die gemeinsamen Mahlzeiten zu festen Zeiten anisierte die Familie. Mein Vater war Handwerksmeister und f252。r meine eigene Familie. Nach dem Schulabschluss war Krieg, und f252。nnen, damit ich mir mal etwas Besonderes leisten kann. Nat252。e Nina, bin 30, verheiratet, als Sekret228。chte im Beruf weiterkommen: Ich habe die M246。rerinnen und H246。t, das war ein Vorteil f252。tze ich f252。ter usw. Mit der Unterst252。r mich auch emotionell nicht machbar gewesen. Ich hatte die M246。rer, in unserer heutigen Sendung ?Familiengeschichten“ wollen wir uns mit einer neuen Erscheinung besch228。nnen Sie uns sagen, was Sie vorher gemacht haben? K:Ich bin Informatiker von Beruf und war zuletzt Leiter eines Rechenzentrums. I:Und warum haben Sie eine so gute Position aufgegeben und auf Ihre Karriere verzichtet? K:Ich hatte zwei Gr252。mmere mich um unseren Sohn Jonas. I: Und wie gef228。hlt. Ich f252。her. Ist das ein Problem f252。ngen und Hausmann zu werden. I: Was f252。ber f252。ch, Herr Kr252。he von rund 1,8 Milliarden USDollar werden von der k246。r FahrplanAusk252?!? Websurfer k246。mer hatte es gro223。tzer sein sollen. Nachricht 4 Frankfurt/Main ( AP ) – In Deutschland gibt es nach Expertensch228。r etwas, was die Menschen im Leben vermissten. Zugleich wiesen Experten darauf hin, dass es sich bei den Zahlen um Vermutungen handele und deshalb gro223。nchen. Er hat an einem Ratgeber zum Thema ?Medien in Kinderhand“ gearbeitet. Herr Maier, in Ihrem Ratgeber zum Thema ? Medien in Kinderhand“ gearbeitet. Herr Maier, in Ihrem Ratgeber empfehlen Sie unter anderem InterAngebote f252。rt haben oder weil die Eltern selber surfen. I: Und wenn die Kinder dann online gehen – sollte man sich daneben setzen und aufpassen? M:Das ist generell eine schwierige Entscheidung. Das ist 228。r sinnvoller als die einschl228。ber hinaus vielleicht auch noch Informationen vermitteln, die f252。rtners. I: Surfen Kinder eigentlich anders als Erwachsene? M:Sie klicken viel intuitiver, sind neugieriger. Sie sind spontaner im Umgang mit dem Medium, verstehen dadurch auch den technischen Umgang damit viel schneller. I: Herr Maier, ich danke Ihnen f252。t reizt Kinder ganz besonders. Deshalb m246。ssen. I: In Ihrem Buch haben Sie sich nach f252。nnen und welche nicht. Die Kinder k246。nnen auch wunderbar ohne Inter, mit B252。ber das Thema ? Kinder und Inter“ sprechen. Dazu haben wir Herrn G252。nne. Etwa drei Prozent aller InterNutzer seien abh228。 es h228。ge, die von qualifizierten Reiseb252。ffe InterReiseb252。ber eine Fl228。chste Geb228。r beide. Dann h228。nden dieselben Probleme wie vorher, nur umgekehrt f252。en Versager. In ihren Augen bin ich kein richtiger Mann. Aber andere Kollegen und Freunde sagen mir, dass sie meine Konsequenz bewundern. Sie f252。chst. Das m246。umen, waschen, jeden Tag dasselbe. Aber in ein paar Stunden habe ich allse geschafft, und nachmittags habe ich genug Zeit f252。chstleistung, der Zeitdruck, der Stress Tag f252。r die Kinder ste und die Arbeit im Haushalt machte. Jetzt aber gibt es nicht mehr nur die Hausfrau, es gibt inzwischen auch den Hausmann. In manchen Ehen haben Mann und Frau die Rollen getauscht. Die Frau ist berufst228。r Neues und habe also keine strategische Karriereplanung um jeden Preis. M:Vielen Dank f252。tzung insbesondere durch meinen Mann und meine Eltern w228。e H252。r ITProjekte geblieben. Die Technik habe ich mir durch ?training on the job“ angeeig. Ich habe von der Programmierausbildung 252。r einen doppelgleisigen Weg entschieden. W228。ber habe ich mit meinem Mann einige Male diskutiert, Christian hat noch einige Bedenken: Geht es so mit den Kleinen Kindern und wie ist es mit der Aussicht f252。r interessierte und weil dieser Beruf gut mit dem Familienleben zu vereinbaren ist. Aber nach der Ausbildung habe ich erst einmal mein Leben und meine Jugend genossen. Wir mussten ja nicht gleich heiraten, blo223。bsten heraus waren, konnte ich stundenweise, d. h. nicht ganztags, wieder in meinem alten Beruf arbeiten. Die erste Ehe hielt nicht. Meine Mutter konnte das nicht verstehen. Ja, da muss man durch – jede Ehe hat mal ein Tief. Doch ich habe schlie223。sche bis in die 60er Jahre hinein auf dem Herd. Ich habe die Familie verst und meinem Mann den R252。t kam, bekam 196。ren Sie drei Frauen 252。sst sich vieles einrichten. * Waru werden eigentlich trotz der hohen allgemeinen Arbeitslosigkeit doch relativ oft Studenten als Arbeitskr228。bernehmen. Es f228。roarbeit sind sie schlie223。fte vorwiegend Putzarbeiten, Servieren, Aushilfe in der K252。r Ausl228。rfen entweder 90 ganze oder 180 halbe Tage im Jahr arbeiten. Dabei werden Tage mit einer Arbeitszeit von bis zu vier Stunden als halbe Tage gez228。nnen nur immer wieder versuchen, dass das Sozialamt der Stadt Bonn ein bisschen gro223。t sehr verschieden. Es ist z. B. sehr auff228。ndischen Studenten bei der Zimmersuche zu helfen? M:Zuerst mal finden wir es sehr wichtig, die Vermieter darauf hinzuweisen, dass die Ausl228。hr 40 000 Studenten. Dadurch sind die Zimmerpreise sehr hoch, und die Studenten sind in einer sehr ung252。e Susanne Meihardt, ich studiere Mathematik, bin noch Studentin und arbeite in dem Referat des AstA, das auch f252。r zu hoch ( 28% ). Letzteres betrifft haupts228。erten den Eindruck, dass ihre Kommilitonen aus China sich separat halten ( 50% ), nicht mit ihnen zusammenarbeiten ( 17% ) oder ihnen generell ablehnend gegen252。berwiegend als ehrgeiziger ( 70% ) als das Eigene beurteilt, jedoch glauben nur 35%, dass sich dies auch auf die Noten der chinesischen Studenten niederschl228。nschen, f252。berwiegende Teil der Studenten Deutsche sind, der