【正文】 2。chten das die Eltern? Experten nennen(起名、列舉 ) zwei Gr252。nnen, desto(conj. 愈 ) besser sind die Voraussetzungen(前提 ) f252。berfordern(苛求 ) sie. Experten empfehlen, den Kindern mehr Zeit zu geben, 252。ssen das Wort Freizeit verstehen. Freizeit hei223。umt(aufr228。nscht sich sicher auch, mehr Zeit mit seinem Papa zu verbringen(度過、花費(fèi) ). Anstatt abends vor dem Fernseher zu sitzen, kannst du doch mit ihm die Hausaufgaben machen, Fu223。umen soll. Das muss er auch alleine k246。ren, warum er aufr228。erdem k246。erdem schaden ihm ein paar Schl228。chte, muss man selber ordentlich sein. V:Moment mal! H246。dchinesischer Garten und hat eine lange Geschichte. Er ist mehr als 400 Jahre alt. M Gut, den muss ich mir unbedingt ansehen. W In der Altstadt vor dem YuGarten k246。ude im westlichen Baustil stehen. M Und wo ist die NanjingstraBe, die Sie mir im Brief genannt haben? W Die NanjingstraBe ist eine Querstra223。e einen Antiquit228。rlich. M Ich dachte an ein oder zwei Rollbilder, Vielleicht eine Kalligraphie, oder einen Bambus. W Gut. Ich kann Sie dorthin begleiten(陪同、伴隨 ). M Das ist aber t von Ihnen. W Gut, gehen wir zuerst zumYuGarten... Text C In einer chinesischen Familie Frau M252。glichen Leben in China stellen? Herr Li: Nat252。nnten Sie sich kurz vorstellen? Herr Li: Ich bin 37 Jahre, verheiratet und habe eine 10j228。t Shanghai, verheiratet , eine Tochter von 10 Jahren. Sch246。gliches Leben in Shanghai erz228。hr 18 Quadratmeter. Das ist... Frau M252。r alle das Essen, kaufen ein, machen sauber und holen unsere Tochter von der Schule ab. Deshalb k246。nnen wir das tun, weil meine Schwiegereltern sich um unser Kind k252。mmern sich um ihre Tochter und um den Haushalt. Herr Li: Ja. Frau M252。ller: Das Verw246。eltern machen, was Ihr Enkel m246。r meine Schwiegereltern und f252。ndern. Die meisten jungen Leute wollen alleine leben. Frau M252。erdem war er sehr sympathisch und humorvoll. Er half oft den Armen. So gewann er gro223。berall erz228。ndim ein Treibhaus gebaut und viele HamiMelonen gepflanzt, Als der Kaiser das h246。p228。 Aber der Kaiser nahm nur die Melonen, a223。ndim den Kaiserpalast. Er 252。ndim dreimal wunderbar und wollte das Restaurant verlassen. Zahlen Sie bitte, Sie baben noch nicht bezahlt, sagte der Restaurantbesitzer. Was, ich habe noch nicht bezahlt, fragte 196。se(憤怒的、 惡意的 ) und brachte 196。, fragte der Kaiser 228。en Augen da. Lektion 19 Text B Der in Berlin (Herr Lu =L, Herr und Frau Pursche =H/F) F Also wir wohnten damals in BerlinBaumschulenweg. Das war in Ostberlin, DDR(die Deutsche Demokratische Republik). Aber wir wohnten sehr dicht an der Grenze zu Westberlin, Tja, am haben mein Mann und ich abends ferngesehen. Stimmt’s Helmut? H Ja! F Tja und dann sind wir ins Bett gegangen. So gegen war ein L228。e gegangen und hat gefragt, was los ist. Stimmt’s Helmut? H Ja! F Dann kam er zur252。ber die Grenze ohne Pass und ohne Visum! Die Soldaten haben einfach die Grenze aufgemacht. Stimmt’s Helmut? H Ja! L – Und was ist dann in Westberlin passiert? F Hu das war toll(瘋狂的、極好地 ). Die Leute haben auf den Stra223。tzlich vor ihrer T252。tzlich fingen sie an(anfangen，開始 ), sich zu freuen. Stimmt’s Helmut? H Ja! F – Na ja und dann haben wir die ganze Nacht gefeiert. Helmut war ziemlich betrunken. Stimmt’s Helmut? H Ja! L Mussten Sie am nachsten Tag arbeiten? F Ja, aber das hat keinen Menschen interessiert. Ganz Berlin und ganz Deutschland hat gefeiert. Stimmt’s Helmut? H Ja! L Und jetzt, sieben Jahre nach dem .1989, was denken Sie 252。 Frau Konz K) K Guten Tag, meine lieben H246。ndsamtes einer Universit228。ndische Studenten. K Warum nur? Ist das wenig? M Ja! In 214。r gibt es mehrere Ursachen: 1. Reiche ausl228。hren bezahlen, aber diese Universit228。ten aber auch weniger Geld. 2. Ausl228。ndische Studenten k246。erdem, wer Englisch spricht, kann fast 252。r ausl228。fte verbessern und damit auch die Ausbildung. Die Universit228。ndische Studenten auch nicht so lange studieren, sondern k246。hren. K Herr Maier, ich danke Ihnen f252。rger J:Guten Tag, meine Damen und Herren, wir kommen zu unserer Sendung ?Ausl228。chte sie bitten, sich kurz vorzustellen. M:Guten Tag! Mein Name ist Makku K228。ber Deutschland und die Deutschen zu erz228。erdem ist Deutschland kein kinderfreundliches Land. J:Oh, Kim Yang, bitte. K:Also, ich bin noch nicht lange hier. Als ich vor 8 Monaten nach Deutschland kam, wusste nicht viel 252。ber das Problem. Und wenn das Problem gel246。erdem arbeiten die De。ch zu Ende. Mein Professor fragt nicht, wie mir geht oder etwas anderes. A: Als ich vor 18 Jahren nach Deutschland kam, hatte ich Angst. Ich hatte geh246。nktlich , das gef228。konnen , bitte. M:Tja, meine Frau sagt , dass die Deutschen sehr h246。rnberg. K:Guten Tag! Mein Name ist Kim Yang. Ich komme aus Korea und studiere in M252。ber Deutsche“. Dazu haben wir 3 Ausl228。ch. Te xt E Die Deutschen in den Augen ausl228。nnen sie mehr Geld bekommen? M Einerseits muss der Staat mehr Geld geben, andererseits m252。nnen. Dann m252。ndern, Vorlesungen(講座、大課 ) und andere Veranstaltungen(事件、活動(dòng) ) an der Universit228。nder in Deutschland studieren? M Man muss die Ursachen, die ich nannte, beseitigen(去除、殺死 ), z. B. Stipendien f252。r ein Vollstudium. 3. Die Sprache. Deutsch ist keine Weltsprache, . Deutsch wird nicht uberall gesprochen. Englisch ist die Weltsprache, auch in den Wissenschaften. Viele wissenschaftliche Artikel sind in Englisch. Die meisten Fachb252。ndern, brauchen ein Stipendium. Dieses Stipendium k246。hren, daf252。ten. An diesen Universit228。nder. K Warum studieren so wenige Ausl228。nnen Sie bitte zuerst berichten, wie viel ausl228。rer. Herzlich Willkommen zu unserer Sendung Ausl228。e Probleme. Helmut ist z. und ich habe auch ... Text C Ausl228。umen. Sie waren v246。r das Bier bezahlen. Wer aus Ostberlin kam, den haben die Westberliner eingeladen. L – Und dann, was haben Sie dann gemacht? F Wir haben mitgefeiert in den Kneipen. Und dann, und dann ach so ja nat252。s doch gar nicht!! Helmut sagt: Doch! Die