【正文】 rt, dass die Deutschen nur arbeiten, wenig lachen, und kaum feiern, dass das Leben also anders ist, als bei mir zu Hause. Heute, nach 18 Jahren muss ich sagen, es stimmt, aber nur zum Teil. Ich kenne Deutsche, die sehr lustig sind, humorvoll. Au223。llt mir. Aber die Deutschen sind zu ernst(嚴(yán)肅的 ). Warum lachen die Deutschen so wenig? Also, und sie sind pragmatisch. ., wenn ich ein Problem habe, gehe ich zu meinem Professor. Wir sprechen 252。flich aber kalt sind. ., man bekommt wenig Kontakt zu ihnen. Ich glaube, viele Deutsche sind einsam. In Deutschland muss man stark sein. Au223。nchen Medizin. Ich bin seit 8 Monaten in Deutschland. A:Guten Tag! Mein Name ist Abdul Ibrahin. Ich komme aus Syrien. Ich lebe seit 18 Jahren in Deutschland. Ich bin mit einer Deutschen verheiratet und habe drei Kinder. J:Danke, nun bitte ich sie etwas 252。nder eingeladen. Ich m246。ndischer Mitb252。ssen die Unis selbst Geld verdienen, z. B. durch Studiengeb252。ssen viele ausl228。t auch in anderen Sprachen, z. B. in Englisch oder Spanisch halten. Das wichtigste aber ist: die Betreuung durch Lehrkr228。r ein Vollstudium f252。cher und Fachzeitschriften sind in Englisch. Au223。nnen sie aber nur aus dem Heimatland bekommen, weil es in Deutschland keine Stipendien fur ein Vollstudium( ) gibt. Ausl228。r haben die Universit228。ten muss man zwar hohe Studiengeb252。nder in Deutschland? M Da f252。ndische Studenten es in Deutschland gibt, und woher sie kommen. M Also in Deutschland sind nur 4% (prozent)aller Studenten ausl228。ndische Studenten in Deutschland. Zu diesem Thema habe ich Herrn Maier eingeladen. Er ist Leiter des Akademischen Ausl228。ndische Studenten in Deutschland (Herr Maier M。llig(完全的 ) sprachlos. Und dann pl246。rlich! Also, wir haben in Westberlin Verwandte(m/、親戚 ). Diese Verwandten haben uns jedes Jahr in Ostberlin besucht. Aber wir konnten sie nie in Westberlin besuchen. So und dann sind wir also gegen Uhr nachts dort angekommen. Sie schliefen schon alle. Als sie uns pl246。ber! L – Und was haben sie dann gemacht? F Wir haben uns angezogen und sind nach Westberlin. L – Und was ist an der Grenze passiert? F Nichts! Wir sind einfach 252。e und sprachen laut. Wir sind aufgestanden und haben aus dem Fenster geschaut. Dann ist mein Mann auf die Stra223。ndim antwortete ruhig: Das ist nicht wahr. Ich babe die Baozi bezahlt. Der Restaurantbesitzer ist habgierig. Ich habe nach dem Essen dreimal wunderbar gesagt, genau wie Sie meine HamiMelonen bezahlt haben. Der Kaiser stand sprachlos und mit gro223。39。berrascht. Der Restaurantbesitzer wurde b246。p228。p228。r etwas mehr Geld bekommen.39。ndim HamiMelonen kaufen. 196。p228。ndim (Herr) und 252。ch. Auf Wiedersehen! Herr Li: Gern geschehen! Auf Wiedersehen! Text E WunderbarGeschichte von Nasirdin Apandi Es lebte einmal in Xinjiang ein sehr kluger Mann namens Nasirdin, Er war scharfsinnig, mutig, und hatte vor niemandem Angst, auch nicht vor dem Kaiser. Au223。n. Und noch eine Frage, leben viele Familien so wie Sie? Oder gibt es eine andere Tendenz? Herr Li: Ich glaube, heute leben noch viele Menschen so. Aber das wird sich in der Zukunft wohl 228。nnen wir voll arbeiten und gut verdienen. Das ist auch gut f252。r Ihre Tochter machen. Ihre Tochter hat keine Pflichten. Sie kann machen, was sie will. Und die Gro223。hnen? Was bedeutet das? Frau M252。t, Ihre Schwiegereltern k252。ssen, k246。mmern sich um unsere Tochter. ., sie bringen sie zur Schule, kochen mittags f252。te Zimmer ist das Wohnzimmer, mit ungef228。ber Ihr allt228。ller:Langsam, langsam , 37 Jahre, Lehrer an der Jiaotong Universit228。ller: K246。r eine deutsche Zeitung. Darf ich Ihnen ein paar Fragen zum allt228。t DuoyunXuan, in dem man z. Porzellan kaufen kann. M Kann mandolt auch chinesische Bilder kaufen? W Aber nat252。e mit einer Prinzessin, die keine Schwierigkeiten hat, einen Mann zu finden. M Interessant. Gibt es in der Nanjingstra223。nnen Sie zum Waitan bummeln, wo viele Geb228。Frau Wu W) M Ich bin nur noch zwei Tage in Shanghai. Was meinen Sie, Frau Wu,was soll ich mir noch ansehen? W Zuerst den YuGarten, der in der Altstadt liegt, Der YuGarten ist ein typisch s252。r ihre Kinder sein. ., wenn man ein ordentliches Kind haben m246。rung zu machen. Au223。ren. Au223。ge gut erziehen. Du musst ihm erkl228。nnen doch nicht immer aufpassen(注意、關(guān)注 ), wenn er sein Zimmer aufr228。mmern. Max w252。r mal, Else. Misch dich da jetzt nicht ein(einmischen,干涉、插嘴 )! Wie soll ich da unseren Sohn erziehen? Er hat sein Zimmer schon wieder nicht aufger228。umen. Die Eltern m252。hrend der Kulturrevolution aufgewachsen. Sie hatten keine gute Schulausbildung und leiden unter mangelnden Kenntnissen. Deshalb wollen sie unbedingt(無(wú)條件的、無(wú)論如何 ), dass ihre Kinder die Moglichkeiten(可能性 ) einer umfassenden(全面的、滿的 ) Ausbildung nutzen. Ihre Kinder haben jetzt die Pflicht, den Traum ihrer Eltern zu verwirklichen. Allerdings(adv. 當(dāng)然 ) hat dieses Verhalten der Eltern auch Nachteile(f. –e 缺點(diǎn) ). Viele Eltem vergessen, dass Kinder Kinder sind, d h. die Eltern fordern zu viel von den Kindern. Sie 252。hrt, d. h. Je(conj. 愈 ) mehr die Kinder k246。chten. Warum m246。ssen noch zus228。ber einen Minirock zu diskutieren. Ich rede mit Papa. Text C Shanghai 1998. 220。ft, Findest du das in Ordnung? A Immerhin(畢竟 ) habe ich es dir gesagt. M Und dann noch die Kleidung! Schwarze Schuhe, schwarze Str252。bernachtet noch bei Sabrina? A – Mein Gott. Niemand. Niemand au223。t hier Ich gehe in die Disco!? Kannst du vielleicht zuerst mal deine Eltern fragen, ob du darfst?! . A Oh Mann, ich bin doch kein Baby mehr! M Ein Baby nicht, aber trotzdem erst 15. Wo ist denn diese Disco, und wie kommst du sp228。hrt mit ihnen in den Urlaub, andererseits ist sie noch berufst228。mutter. n228。chten ihre Freizeit endlich f252。tig und kann deshalb ihren Kindern nicht mehr helfen oder aber, sie will sich nicht mehr mit kleinen Kindern besch228。m252。berall auf der Welt kennen: Eine liebe und geduldige Frau. Sie ist nicht mehr berufst228。ber sind sie selber sehr erstaunt(驚奇的、驚訝的 ). Heute gibt es drei Typen von Gro223。r die meiste