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2025-09-28 01:48 本頁面


【正文】 lich vorstellen, manchmal hilft es auch, gut gekleidet zu erscheinen. R:Sind die Chancen, ein Zimmer zu bekommen, wirklich um so viel besser, wenn man ein verst228。ndliches Deutsch spricht? M:Ja, Ja, nach unseren Erfahrungen bestimmt. R:Wo wohnen denn ausl228。ndische Studenten am liebsten? Wollen sie mehr in Familien hinein oder in Studentenwohnheime oder gar in Wohngemeinschaften? M:Ich glaube, das ist von Nationalit228。t zu Nationalit228。t sehr verschieden. Es ist z. B. sehr auff228。llig, dass Iraner oder auch Chinesen gern zusammenwohnen. Und wenn einer von ihnen ein Zimmer hat, dann sind da auch ganze Clubs von Freunden – das ist manchmal auch der Grund, warum Vermieter nicht vermieten wollen, weil sie Angst haben, dass es zu laut wird. R:Wie k246。nnen Sie Studenten helfen, wenn sie unverschuldet in Not geraten und ihre Miete nicht mehr bezahlen k246。nnen? Wenn sie z. B. pl246。tzlich wegen der politischen Lage kein Geld mehr aus dem Heimatland bekommen? M:Das Schlimme ist, dass wir nat252。rlich an der Lage, dass kein Geld aus dem Heimatland kommt, nichts 228。ndern k246。nnen. Wir k246。nnen nur immer wieder versuchen, dass das Sozialamt der Stadt Bonn ein bisschen gro223。z252。giger ist bei der Erteilung der Arbeitserlaubnis. R:K246。nnen Sie das ein bisschen genauer erkl228。ren? M:Ausl228。ndische Studierende aus NichtEUL228。ndern d252。rfen in Deutschland auch ohne Arbeitserlaubnis arbeiten, allerdings nur begrenzt. Sie d252。rfen entweder 90 ganze oder 180 halbe Tage im Jahr arbeiten. Dabei werden Tage mit einer Arbeitszeit von bis zu vier Stunden als halbe Tage gez228。hlt. Normalerweise darf ein Studierender nicht mehr als 20 Stunden in der Woche arbeiten, damit der Studienerfolg nicht gef228。hrdet wird. R:Frau Meinhardt, ich darf mich f252。r Ihre Ausk252。nfte vielmals bedanken. Text F Der Ferienjob * Wir wollten wissen, wo und wie Sch252。ler und Studenten eine Ferienarbeit finden k246。nnen. Wir haben deshalb den ?Studentenservice“ in Freiburg besucht. Herr Reinhardt beantwortet unsere Fragen. Herr Reinhardt, wer kann sich von Ihnen einen Job vermitteln lassen? — Sch252。ler ab der zehnten Klasse und Stundenten. * Vermitteln Sie auch Jobs f252。r Ausl228。nder? — Nat252。rlich! Junge Leute aus den EUL228。ndern haben dieselben Rechte wie die Deutschen. Auch anderen Ausl228。ndern helfen wir, wenn sie Sch252。ler oder Studenten sind. * Welche Arberiten vermitteln Sie haupts228。chlich? — Das kommt darauf an. F252。r weibliche Arbeitskr228。fte vorwiegend Putzarbeiten, Servieren, Aushilfe in der K252。che oder in einem B252。ro. Auch leichte Arbeiten in Warenlagern. T228。tigkeiten im Verkauf. F252。r die Studentinnen oft auch Jobs in der Gastronomie, also in Pensionen, Hotels und Gastwirtschaften. Im Schwarzwald gibt es gerade auf diesem Gebiet einige M246。glichkeiten. * Und welche Arbeiten sind bei den Studentinnen am beliebtesten? — Am liebsten h252。ten sie Kleinkinder。 geben auch gerne Nachhilfeunterricht. Der Job einer Reisebegleiterin ist sehr gesucht, wird aber selten angeboten. Mit einer B252。roarbeit sind sie schlie223。lich auch zufrieden. * Welche Arbeiten vermitteln Sie den jungen M228。nnern? — Meistens manuelle T228。tigkeiten. Transporte, Umz252。ge, Aufladen oder Ablade von Waren. Auch Gartenarbeiten, Arbeiten auf dem Bau. Kurz: alles, wobei man ein bisschen Kraft braucht. Am liebsten haben die Studenten Schichtarbeit, weil man da am meisten verdient. Auch Jobs als Fahrer sind beliebt, heute hat ja praktisch jeder Achtzehnj228。hrige einen F252。hrerschein Klasse III. * Und was verdienen die jungen Ferienarbeiter? — Es kommt darauf an, welche T228。tigkeiten sie 252。bernehmen. Es f228。ngt bei 8 Euro pro Stunde an. Facharbeiterjobs werden nat252。rlich viel besser bezahlt, z. B. Nachhilfestunden werden mit 10 bis 15 Euro pro Stunde honoriert. * Wie viele Jobs konnten Sie in letzter Zeit vermitteln? — Letztes Jahr im August haben wir z. B. etwa 800 Jobs vermittelt. In diesem Sommer waren es weniger. Der Arbeitsmarkt hat sich ver228。ndert. Immerhin vermitteln wir auch in einem Wintermonat knapp 300 Stellen. Zur Zeit suchen wir zum Beispiel Pl228。tze f252。r den Nikolaus. Wissen Sie, wir sind ein unb252。rokratisches B252。ro, und da l228。sst sich vieles einrichten. * Waru werden eigentlich trotz der hohen allgemeinen Arbeitslosigkeit doch relativ oft Studenten als Arbeitskr228。fte bevorzugt? — Ganz einfach: Die Arbeiten, die wir vermitteln , sind meistens kurzfristige Arbeiten, weil oft Ersatzleute f252。r krankgewordene Arbeitskr228。fte gesucht werden. 220。brigens sind immatrikulierte Studenten alle krankenversichert, d. h. der Arbeitgeber spart die Kosten f252。r Sozialversicherung usw. * Herr Reinhardt, wir danken Ihnen vielmals f252。r die Informationen. Lektion 16 Mann und Frau Text B Die Zelten 228。ndern sich – so auch Familien und FrauenRollen Einleitung: Hier h246。ren Sie drei Frauen 252。ber ihr Leben erz228。hlen — drei Frauen, drei Generationen, also Katharina Singer mit ihrer Tochter Steffi und ihrer Enkelin Nina. Katharina Singer:Ich hei223。e Katharina, bin Hausfrau, 75 Jahre alt und habe vier Kinder und sechs Enkel. Also, damals war es so bei meinen Eltern: um Zw246。lf stand das Essen auf dem Tisch. Die gemeinsamen Mahlzeiten zu festen Zeiten anisierte die Familie. Mein Vater war Handwerksmeister und f252。hrte das Wort. Meine Mutter bereitete den Tisch f252。r die Gro223。familie mit sechs Kindern. Wer zu sp228。t kam, bekam 196。rger und verpasste wom246。glich – was schlimmer war – Tratsch und Klatsch und wichtige FamilienNachrichten. Und ich f252。hlte mich immer eingeengt durch den streng anisierten Familienhaushalt meiner Eltern. Etwas mehr Freiheit sollte schon sein – so dachte ich mir das f252。r meine eigene Familie. Nach dem Schulabschluss war Krieg, und f252。r eine Ausbildung keine Zeit. Direkt nach Kriegsende heiratete ich meinen Verlobten Hans. Wir waren in einigen Dingen sehr modern, wollten auch Urlaub machen: Egal wie wenig Geld wir hatten, wir fuhren jedes Jahr in Urlaub – an die Ostsee oder in den Schwarzwald. E
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