【正文】
kleinen Kind all das geben, was es sonst von der Mutter bekommt? K:Ich glaube, dass Jonas sich bei mir recht wohl f252。ndigt und ver se seitdem den Haushalt und k252。ger, Sie sind seit zwei Jahren Hausmann. K246。rerinnen und H246。re f252。tzung durch die V228。r mich die Wissensvermittlung, weil es mir ein Anliegen ist, engen Kontakt zu den Studierenden zu haben. An zweiter Stelle stehen Projektarbeiten, die restliche Zeit n252。nzung empfunden. Das hei223。nnen Sie sich unseren H246。nnen wir gut gebrauchen, denn die Eigenturnswohnung muss abbezahlt werden. Ich m246。dchennamen wieder angenommen. Nina Singer: Ich hei223。mlich auf jeden Fall eine Ausbildung, um arbeiten zu k246。hlte mich immer eingeengt durch den streng anisierten Familienhaushalt meiner Eltern. Etwas mehr Freiheit sollte schon sein – so dachte ich mir das f252。e Katharina, bin Hausfrau, 75 Jahre alt und habe vier Kinder und sechs Enkel. Also, damals war es so bei meinen Eltern: um Zw246。fte gesucht werden. 220。ndert. Immerhin vermitteln wir auch in einem Wintermonat knapp 300 Stellen. Zur Zeit suchen wir zum Beispiel Pl228。tigkeiten. Transporte, Umz252。tigkeiten im Verkauf. F252。ndern haben dieselben Rechte wie die Deutschen. Auch anderen Ausl228。r Ihre Ausk252。nnen Sie das ein bisschen genauer erkl228。nnen? Wenn sie z. B. pl246。ndern zu helfen, durch praktische Tipps. z . B. sollte man versuchen, m246。en wohnt, werden die Zimmer etwas billiger, aber dann kommen die Fahrpreise dazu. R:Sind nun die ausl228。ndig ist . . . R:Wir wollen uns heute 252。ndigungen im Vorlesungsverzeichnis kein Deutsch sondern Englisch gesprochen wird. Hier252。mmerten. Etwa die H228。flich, 50% bewerten ihre Kommilitonen als ruhig und zur252。f228。berwiegende Teil ( 85% ) an, keinen oder nur losen Kontakt zu chinesischen Studenten an der Uni zu haben, nur 13% haben privaten Kontakt oder gute Freunde ( 2% ). Trotzdem h228。t Duisburg Sowohl chinesische als auch deutsche Studenten wollen mehr Kontakt zueinander haben, wissen aber nicht wie. Hindernisse bestehen in gegenseitigen Vorurteilen und Sprachproblemen. Wie gut und wie belastbar sind die Beziehungen zwischen Deutschen und chinesischen Stundenten am Campus Duisburg? Danach hatten wir gefragt. Vor allem in den Ingenieurwissenschaften, wo die meisten Chinesen studieren und der Ausl228。nde gaben diese Studenten an, dass sie schlechte Erfahrungen mit chinesischen Mitbewohnern im Studentenwohnheim und mit deren Sauberkeit gemacht h228。fter zu Parties an der Universit228。chtern. Manche Studenten 228。r ausbauf228。nnen Sie sich unseren H246。nnen Sie kurz beschreiben, wie die Wohnsituation in Bonn und Umgebung aussieht? M:Mit einem Wort gesagt, ziemlich mies. Das eigentliche Bonn, ohne die Vororte, ist eine ziemlich kleine Stadt mit einer relativ kleinen Zahl von Einwohnern und dementsprechend nicht allzu vielen H228。ischen Studenten . . . R:Welche M246。ndische Studenten am liebsten? Wollen sie mehr in Familien hinein oder in Studentenwohnheime oder gar in Wohngemeinschaften? M:Ich glaube, das ist von Nationalit228。ndern k246。ndern d252。nnen. Wir haben deshalb den ?Studentenservice“ in Freiburg besucht. Herr Reinhardt beantwortet unsere Fragen. Herr Reinhardt, wer kann sich von Ihnen einen Job vermitteln lassen? — Sch252。chlich? — Das kommt darauf an. F252。ten sie Kleinkinder。hrerschein Klasse III. * Und was verdienen die jungen Ferienarbeiter? — Es kommt darauf an, welche T228。rokratisches B252。r die Informationen. Lektion 16 Mann und Frau Text B Die Zelten 228。r die Gro223。berhaupt kein Thema. ?Meine Frau braucht nicht zu arbeiten“ – auf diesem Standpunkt beharrte mein Mann und verbot mir, eine Stelle anzunehmen. Jede Diskussion war zwecklos und das, obwohl wir manchmal jeden Pfennig zweimal umdrehen mussten. So n228。rt zu arbeiten, es gab schlie223。tig und habe zwei Kinder. Ich habe – wie meine Mutter – nach der Schule eine Berufsausbildung als B252。hrigen Fortbildung in einer anderen Stadt teilnehem. Das w252。e, wie Sie bereits gesagt ja haben, Inge Schrattenecker und arbeiten seit 5 Jahren als Leiterin des Lehrgangs ?Intertechnik undmanagement“ an der Fachhochschule Magdeburg. M: Soviel ich wei223。nnischen Hintergrund habe. Sp228。hrung, Organisation des Lehr und Forschungsbetriebes und Marketing. Einer der Hauptpunkte in den letzten Jahren war auch die Entwicklung eines eLearningSystem mit den Kolleginnen und Kollegen des Studienganges. M:Sie entwickeln mit viel Engagernent neue Dinge im Beruf. Welche Erfahrungen haben Sie als Frau in der M228。sst sich aber vieles umsetzen. M: Sie sind Mutter von zwei Kindern. Wie haben Sie es trotzdem geschafft, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren? S: Ohne die famili228。rden Sie beruflich gerne noch erreichen? S: Ich habe meine ?Karriere“ – besser gef228。erhalb des Hauses berufst228。hl, dass mich der Beruf kaputt macht. Ich hatte zwar Erfolg in meiner Arbeit, aber der st228。rlich ist die Hausarbeit ziemlich langweilig ungd eint246。rde er sich bei mir wohl f252。rlich viel geringer als fr252。nnen Sie denn unseren Zuh246。re nat252。nschen Ihnen weiterhin alles Gute f252。hrt werden sollen. Das fertige Geb228。r die Buchung von Hotels, Mietwagen, St228。nsche eingeben und bekommen vom Netz ma223。gig zur Verf252。ngige. Bei den betroffenen kreise ? das Denken und Handeln“ nur noch um das Thema Inter. Alles andere werde vernachl228。rerinnen und H246。ssen die Kinder denn schon so fr252。nnen Eltern eine Zeit lang mit ihren Spr246。ne L246。nnen. Letzteres war allerdings nicht entscheidend. Das Inter soll ja nicht die Schule ersetzen. I: Was interessiert Kinder denn im Netz? M:Spiele stehen an erster Stelle. Puzzles, Anregungen zum Basteln oder Malen, Freizeittipps. Alles, was Kinder im wirklichen Leben auch interessiert. Beispielsweise Informationen zu Comics oder Tieren. Die Inhalte, die sie suchen, unterscheiden sich gar nicht so sehr von denen eines Kinderbuchs. Nur die Form, in der die Informationen dargeboten werden, ist im Inter ganz anders. Die M246。ch. nach:“ Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser“, SZ,