【正文】 – nicht so strategisch geplant. Wenn sich was ergibt, dann bin ich ein spontaner und neugieriger Mensch. Ich bin schnell zu motivieren und sehr engagiert, wenn mich ein Thema anspricht und mich interessiert. Ich bin flexibel und offen f252。glichkeit zur Telearbeit und es ist mir gelungen, flexible Arbeitszeiten auszuhandeln. So konnte ich beides unter einen Hut bringen. M:Was w252。re f252。re die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht m246。re Unterst252。tzung des Arbeitgebers l228。tzung durch die V228。rde ist. Mit einer langen Kinderpauses ist oftmals ein erschwerter Wiedereinstieg in den Beruf verbunden. D. h. es m252。nnerwelt gemacht? S: Ich bin in den 80er Jahren in eine Berufswelt eingestiegen, da gab es im Unterschied zu heute wenig Frauen in technischen Berufen und durchaus auch noch sehr unterschiedliche Haltungen und Einstellungen. In meinem damaligen Arbeitsumfeld waren z. B. unter 153 Technikern nur 3 Frauen. M:Sie wurden schon Mutter? S : Ja, mir ist auch klar geworden – ich selbst bin verheiratet und habe zwei Kinder, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ( im technischen Bereich ) eine gro223。r Mirarbeiterf252。r mich die Wissensvermittlung, weil es mir ein Anliegen ist, engen Kontakt zu den Studierenden zu haben. An zweiter Stelle stehen Projektarbeiten, die restliche Zeit n252。ber die Datenbankausbildung, bis hin zur Netzwerkausbildung und SoftwareEngineeringAusbildung st228。ter bin ich dann in der ITTechnik bzw. im Projektcontrolling f252。r mich, dass ich in der Technik einen kaufm228。nzung empfunden. Das hei223。hrend ich studierte, wollte ich n228。, haben Sie Wirtschaftswissenschaften studiert und sind dann in die Technik ?gelandet“. Wie ist es dazu gekommen? S: Ich hatte mich, durch einen Ferienjob animiert, f252。rern mal kurz vorstellen? S: Ja,gerne. Also, ich hei223。nnen Sie sich unseren H246。r meine Karriere in der Elektronischen Datenverarbeitung? Aber im Prinzip unterst252。rde bedeuten: Ein halbes Jahr WochenendEhe. Dar252。glichkeit, in der Firma, in der ich arbeite, zur EDVSachbearbeiterin aufzusteigen – wenn ich an einer halbj228。nnen wir gut gebrauchen, denn die Eigenturnswohnung muss abbezahlt werden. Ich m246。 weil wir ein Kind erwarteten. Als wir heirateten, habe ich mich entschlossen, meinen Nachnamen zu behalten. Beim ersten Kind bin ich noch ein Jahr zu Hause gelieben, beim zweiten habe ich gleich nach dem Mutterschaftsurlaub wieder angefangen zu arbeiten. Wir haben eine wunderbare Tagesmutter, unsere Nachbarin, und unsere 228。rokauffrau gemacht, weil ich mich daf252。rin t228。dchennamen wieder angenommen. Nina Singer: Ich hei223。lich einen Schlussstrich gezogen. Ich bin heute gl252。lich genug Arbeit zu Hause. Als die Kinder dann aus dem Gr246。rlich habe ich nach den beiden Kindern aufgeh246。mlich auf jeden Fall eine Ausbildung, um arbeiten zu k246。cken frei gehalten. Er war Maurermeister und ich seine Frau. Rollenverteilung war nie ein Thema. Steffi Singer: Mein Name ist Steffi. Ich bin Friseurin von Beruf und 53 Jahre alt. Ich habe zwei Kinder, die bereits erwachsen sind, Nina ist meine Tochter. Ein Leben, ?klassisch an der Seite des Mannes“ – das war anfangs f252。hte ich die Kleidung selbst und wusch die W228。r eine Ausbildung keine Zeit. Direkt nach Kriegsende heiratete ich meinen Verlobten Hans. Wir waren in einigen Dingen sehr modern, wollten auch Urlaub machen: Egal wie wenig Geld wir hatten, wir fuhren jedes Jahr in Urlaub – an die Ostsee oder in den Schwarzwald. Emanzipation war jedoch 252。hlte mich immer eingeengt durch den streng anisierten Familienhaushalt meiner Eltern. Etwas mehr Freiheit sollte schon sein – so dachte ich mir das f252。rger und verpasste wom246。familie mit sechs Kindern. Wer zu sp228。hrte das Wort. Meine Mutter bereitete den Tisch f252。e Katharina, bin Hausfrau, 75 Jahre alt und habe vier Kinder und sechs Enkel. Also, damals war es so bei meinen Eltern: um Zw246。ber ihr Leben erz228。ndern sich – so auch Familien und FrauenRollen Einleitung: Hier h246。r Sozialversicherung usw. * Herr Reinhardt, wir danken Ihnen vielmals f252。fte gesucht werden. 220。fte bevorzugt? — Ganz einfach: Die Arbeiten, die wir vermitteln , sind meistens kurzfristige Arbeiten, weil oft Ersatzleute f252。ro, und da l228。r den Nikolaus. Wissen Sie, wir sind ein unb252。ndert. Immerhin vermitteln wir auch in einem Wintermonat knapp 300 Stellen. Zur Zeit suchen wir zum Beispiel Pl228。ngt bei 8 Euro pro Stunde an. Facharbeiterjobs werden nat252。tigkeiten sie 252。hrige einen F252。tigkeiten. Transporte, Umz252。lich auch zufrieden. * Welche Arbeiten vermitteln Sie den jungen M228。 geben auch gerne Nachhilfeunterricht. Der Job einer Reisebegleiterin ist sehr gesucht, wird aber selten angeboten. Mit einer B252。glichkeiten. * Und welche Arbeiten sind bei den Studentinnen am beliebtesten? — Am liebsten h252。tigkeiten im Verkauf. F252。che oder in einem B252。r weibliche Arbeitskr228。ler oder Studenten sind. * Welche Arberiten vermitteln Sie haupts228。ndern haben dieselben Rechte wie die Deutschen. Auch anderen Ausl228。nder? — Nat252。ler ab der zehnten Klasse und Stundenten. * Vermitteln Sie auch Jobs f252。ler und Studenten eine Ferienarbeit finden k246。r Ihre Ausk252。hlt. Normalerweise darf ein Studierender nicht mehr als 20 Stunden in der Woche arbeiten, damit der Studienerfolg nicht gef228。rfen in Deutschland auch ohne Arbeitserlaubnis arbeiten, allerdings nur begrenzt. Sie d252。ndische Studierende aus NichtEUL228。nnen Sie das ein bisschen genauer erkl228。z252。nnen. Wir k246。rlich an der Lage, dass kein Geld aus dem Heimatland kommt, nichts 228。nnen? Wenn sie z. B. pl246。llig, dass Iraner oder auch Chinesen gern zusammenwohnen. Und wenn einer von ihnen ein Zimmer hat, dann sind da auch ganze Clubs von Freunden – das ist manchmal auch der Grund, warum Vermieter nicht vermieten wollen, weil sie Angst haben, dass es zu laut wird. R:Wie k246。t zu Nationalit228。ndliches Deutsch spricht? M:Ja, Ja, nach unseren Erfahrungen bestimmt. R:Wo wohnen denn ausl228。ndern zu helfen, durch praktische Tipps. z . B. sollte man versu