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mutter, unsere Nachbarin, und unsere 228。cken frei gehalten. Er war Maurermeister und ich seine Frau. Rollenverteilung war nie ein Thema. Steffi Singer: Mein Name ist Steffi. Ich bin Friseurin von Beruf und 53 Jahre alt. Ich habe zwei Kinder, die bereits erwachsen sind, Nina ist meine Tochter. Ein Leben, ?klassisch an der Seite des Mannes“ – das war anfangs f252。ber ihr Leben erz228。ngt bei 8 Euro pro Stunde an. Facharbeiterjobs werden nat252。che oder in einem B252。hlt. Normalerweise darf ein Studierender nicht mehr als 20 Stunden in der Woche arbeiten, damit der Studienerfolg nicht gef228。llig, dass Iraner oder auch Chinesen gern zusammenwohnen. Und wenn einer von ihnen ein Zimmer hat, dann sind da auch ganze Clubs von Freunden – das ist manchmal auch der Grund, warum Vermieter nicht vermieten wollen, weil sie Angst haben, dass es zu laut wird. R:Wie k246。nstigen Situation. R:Wie viel zahlen die Studenten f252。chlich die ingenieurwissenschaftlichen Studieng228。gt, 6% beurteilen das Lernverhalten als in etwa gleich effizient wie das der deutschen Studenten und 4% finden, dass die chinesischen Studenten wenig mitarbeiten. Das Verhalten der chinesischen Kommilitionen beurteilt die Mehrheit ( 74% ) als positiv, nur 26% haben eine neutrale oder negative Meinung 252。ndische Studenten daher eher Kontakte zu Deutschen als zu ihren eigenen Landsleuten kn252。nschen, f252。erten den Eindruck, dass ihre Kommilitonen aus China sich separat halten ( 50% ), nicht mit ihnen zusammenarbeiten ( 17% ) oder ihnen generell ablehnend gegen252。e Susanne Meihardt, ich studiere Mathematik, bin noch Studentin und arbeite in dem Referat des AstA, das auch f252。ndischen Studenten bei der Zimmersuche zu helfen? M:Zuerst mal finden wir es sehr wichtig, die Vermieter darauf hinzuweisen, dass die Ausl228。nnen nur immer wieder versuchen, dass das Sozialamt der Stadt Bonn ein bisschen gro223。r Ausl228。roarbeit sind sie schlie223。sst sich vieles einrichten. * Waru werden eigentlich trotz der hohen allgemeinen Arbeitslosigkeit doch relativ oft Studenten als Arbeitskr228。t kam, bekam 196。bsten heraus waren, konnte ich stundenweise, d. h. nicht ganztags, wieder in meinem alten Beruf arbeiten. Die erste Ehe hielt nicht. Meine Mutter konnte das nicht verstehen. Ja, da muss man durch – jede Ehe hat mal ein Tief. Doch ich habe schlie223。ber habe ich mit meinem Mann einige Male diskutiert, Christian hat noch einige Bedenken: Geht es so mit den Kleinen Kindern und wie ist es mit der Aussicht f252。r ITProjekte geblieben. Die Technik habe ich mir durch ?training on the job“ angeeig. Ich habe von der Programmierausbildung 252。tzung insbesondere durch meinen Mann und meine Eltern w228。r die Kinder ste und die Arbeit im Haushalt machte. Jetzt aber gibt es nicht mehr nur die Hausfrau, es gibt inzwischen auch den Hausmann. In manchen Ehen haben Mann und Frau die Rollen getauscht. Die Frau ist berufst228。umen, waschen, jeden Tag dasselbe. Aber in ein paar Stunden habe ich allse geschafft, und nachmittags habe ich genug Zeit f252。en Versager. In ihren Augen bin ich kein richtiger Mann. Aber andere Kollegen und Freunde sagen mir, dass sie meine Konsequenz bewundern. Sie f252。r beide. Dann h228。ber eine Fl228。ge, die von qualifizierten Reiseb252。nne. Etwa drei Prozent aller InterNutzer seien abh228。nnen auch wunderbar ohne Inter, mit B252。ssen. I: In Ihrem Buch haben Sie sich nach f252。rtners. I: Surfen Kinder eigentlich anders als Erwachsene? M:Sie klicken viel intuitiver, sind neugieriger. Sie sind spontaner im Umgang mit dem Medium, verstehen dadurch auch den technischen Umgang damit viel schneller. I: Herr Maier, ich danke Ihnen f252。r sinnvoller als die einschl228。nchen. Er hat an einem Ratgeber zum Thema ?Medien in Kinderhand“ gearbeitet. Herr Maier, in Ihrem Ratgeber zum Thema ? Medien in Kinderhand“ gearbeitet. Herr Maier, in Ihrem Ratgeber empfehlen Sie unter anderem InterAngebote f252。tzer sein sollen. Nachricht 4 Frankfurt/Main ( AP ) – In Deutschland gibt es nach Expertensch228?!? Websurfer k246。he von rund 1,8 Milliarden USDollar werden von der k246。ber f252。her. Ist das ein Problem f252。mmere mich um unseren Sohn Jonas. I: Und wie gef228。rer, in unserer heutigen Sendung ?Familiengeschichten“ wollen wir uns mit einer neuen Erscheinung besch228。ter usw. Mit der Unterst252。t, das war ein Vorteil f252。chte im Beruf weiterkommen: Ich habe die M246。nnen, damit ich mir mal etwas Besonderes leisten kann. Nat252。lf stand das Essen auf dem Tisch. Die gemeinsamen Mahlzeiten zu festen Zeiten anisierte die Familie. Mein Vater war Handwerksmeister und f252。tze f252。r die Studentinnen oft auch Jobs in der Gastronomie, also in Pensionen, Hotels und Gastwirtschaften. Im Schwarzwald gibt es gerade auf diesem Gebiet einige M246。nfte vielmals bedanken. Text F Der Ferienjob * Wir wollten wissen, wo und wie Sch252。tzlich wegen der politischen Lage kein Geld mehr aus dem Heimatland bekommen? M:Das Schlimme ist, dass wir nat252。ndischen Studenten in einer besonders schwierigen Lage, und – zweite Frage – gibt es Nationen, die es ganz besonders schwer haben, ein Zimmer zu finden? M:Zuerst mal gibt’s die Grobunterscheidung der Vermieter zwischen europ228。ber sind manche Deutsche ver228。ckhaltend, und 58% als zuverl228。tte die Mehrheit ( 70% ) gerne mehr Kontakt, nur 30% der Befragten gaben an, dass sie keinen Kontakt w252。nschten. Als Gr252。ssig aber auch zu sch252。rgert. Text D Zimmersuche R: Frau Meinhardt, k246。ischen und nichteurop228。rlich an der Lage, dass kein Geld aus dem Heimatland kommt, nichts 228。ler und Studenten eine Ferienarbeit finden k246。glichkeiten. * Und welche Arbeiten sind bei den Studentinnen am beliebtesten? — Am liebsten h252。r den Nikolaus. Wissen Sie, wir sind ein unb252。hrte das Wort. Meine Mutter bereitete den Tisch f252。rlich habe ich nach den beiden Kindern aufgeh246。glichkeit, in der Firma, in der ich arbeite, zur EDVSachbearbeiterin aufzusteigen – wenn ich an einer halbj228。r mich, dass ich in der Technik einen kaufm228。tzung des Arbeitgebers l228。ftigen. Man ka