【文章內(nèi)容簡(jiǎn)介】
i findet man nicht jeden Tag.L: Das ist doch kein Grund. Auch in anderen Berufen gibt es Leute, die au223。ergew246。hnlich gut sind und trotzdem verdienen sie nicht soviel wie die Fu223。ballspieler.T: Ja, aber die Fu223。ballspieler k246。nnen nur aktiv spielen, bis sie etwa 35 Jahre alt sind. Dann sind sie zu alt und m252。ssen aufh246。ren. Dann gibt’s auch kein Geld mehr. Au223。erdem haben diese Sportler auch meistens Probleme mit ihrer Gesundheit.L: So gut m246。chte ich es auch einmal haben. Mit 35 Jahren aufh246。ren m252。ssen zu arbeiten, weil man zu alt ist, aber bis dahin viel, viel Geld gespart haben. Das muss ein tolles Leben sein.T: Du kannst ja Fu223。ballspielerin werden!L: Sehr witzig! Selbst wenn ich ein Fu223。ballspielerin w228。re, w252。rde ich als Frau damit viel weniger Geld verdienen als ein Mann, obwohl wir Frauen doch inzwischen viel besser Fu223。ball spielen als die M228。nner!T: Taja ist ja gut. Ihr seid jetzt die Weltmeister. Aber kr228。ftige und muskul246。se Frauen sehen nicht besonders gut aus.L: Das ist doch Unsinn! Hast du dir die Frauenfu223。ballmannschaft 252。berhaupt schon mal angeschauen? Die sehen alle richtig gut aus!T: Schluss jetzt, ich will nicht mehr diskutieren. Bring’ mir lieber noch eine Flasche Bier.L: Ich soll dir ein Bier bringen? Hol’ es dir doch selbst!Text D Interview mit Sportwissenschaftler Herrn Gl252。ckI: WDR II. Mittagsmagazin. Heute sprechen wir im Jugendprogramm 252。ber das Thema “Fu223。ballstars und ihr Einkommen”. Unser Ehrengast, Herr Professor Gl252。ck von der K246。lner Sporthochschule wird die Fragen beantworten, die unsere jungen Zuh246。rer in der letzten Zeit per EMail oder in Briefen gestellt haben.I: Herr Professor Gl252。ck, die Frage, die am h228。ufigsten von den jungen Zuh246。rern gestellt wurde, ist, warum Fu223。ballstars ein so hohes Jahreseinkommen haben. Sie verdienen in einer Spielsaison viel mehr Geld, als normale Arbeitnehmer vielleicht in zehn Jahren verdienen k246。nnen.G: Zuerst m246。chte ich einige Zahlen nennen, damit man den Grund besser verstehen kann. In Deutschland gibt es nach Angaben des Deutschen Sportbundes etwa 89 000 Sportvereine, und ihre Mitgliederzahl liegt bei 27 Millionen. Also fast ein Drittel der Deutschen ist in Sportvereinen. Auffallend ist, dass der Deutsche Fu223。ballBund allein 6,26 Millionen Mitglieder hat. Er ist sozusagen der mitgliederst228。rkste Sportbund.I: Spielen alle Mitglieder des Deutschen Fu223。ballBundes selbst Fu223。ball?G: Nein. Das ist nicht der Fall. Aber auf jeden Fall spielen nicht wenige Deutsche selbst Fu223。ball. Es gibt unz228。hlige begeisterte Fu223。ballfans. Wenn wichtige Fu223。ballspiele, wie Bundesliga oder internationale Spiele stattfinden, sind riesengro223。e Sportstadien voll von Zuschauern, auch viele Kneipen sind voll. Die Leute rufen, schreien, um ihrer Mannschaft Mut zu machen. Wenn ins Tor geschossen wird, sind die Fans begeistert. Auch zu Hause sitzen Millionen Deutsche vor dem Fernseher und schauen mit Begeisterung zu. I: Herr Professor Gl252。ck, wollen Sie damit sagen, dass ein Zusammenhang zwischen einem hohen Einkommen von Fu223。ballstars und einer gro223。en Zuschauerzahl besteht?G: Ja. Eine gro223。e Zuschauerzahl bedeutet, dass viele Karten verkauft werden. Aber nicht nur der Kartenverkauf bringt Millionen Euro, sondern auch Werbung und 220。bertragungsrechte des Fernsehens sind wichtige Einkommensquellen. W228。hrend sich die Zuschauer zu Hause Fu223。ball252。bertragungen ansehen, werden Werbspots, also Werbung f252。r verschiedene Produkte passiv angeschaut. Der Einfluss der Werbung auf die Kunden ist l228。ngst allen bekannt. Deswegen zahlen gro223。e Firmen gern daf252。r. Auch mit dem Angebot von 220。bertragungsrechten im Fernsehen im Inland und Ausland k246。nnen manche Mannschaften viel Geld verdienen, weil Live220。bertragungen weltweit sehr beliebt sind. Hinzu kommen Sponsoren. Also finanziell starke Unternehmen finanzieren bestimmte Fu223。ballmannschaften, nat252。rlich zum Zweck ihres eigenen Marketings. Als Gegenleistung werden die Namen der Firmen oder ihre Produkte bekannt gemacht, was ihnen schlie223。lich auch Gewinn bringt. Fu223。ball ist so zu sagen kein reiner Sport. Sondern auch ein Gesch228。ft.I: K246。nnen Sie weitere Beispiele daf252。r geben?G: Da Fu223。ball auch ein Gesch228。ft ist, orientiert es sich eben am Markt. Um Fu223。ball attraktiv zu machen, braucht man selbstverst228。ndlich gute Spieler und gute Trainer. Die Konkurrenz um gute Spieler und gute Trainer wird immer sch228。rfer. Seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts hat man das Transfersystem. Fu223。baller schlie223。en Vertr228。ge mit Klubs ab. Wenn sie von einem Klub zu einem anderen Klub wechseln, vor allem wenn Spitzenfu223。ballstars aus Vertr228。gen herausgekauft werden, muss sehr viel daf252。r bezahlt werden. Das bezahlte Transfergeld kommt zwar nicht direkt in die Tasche eines betroffenen Fu223。ballstars, aber man geht davon aus, dass sehr viel Geld an den Transferfu223。baller bezahlt wird.I: Herr Professor Gl252。ck, noch eine kurze Frage. K246。nnen die Frauenfu223。ballmannschaften in Zukunft mehr Zuschauer gewinnen und Fu223。ballspielerinnen in Zukunft wesentlich mehr verdienen als heute?G: Das kann schon sein. Mit bessren Leistungen deutscher Frauenfu223。ballmannschaften gewinnt Frauenfu223。ball schon jetzt mehr Zuschauer als fr252。her. Immerhin ist die deutsche Frauenmannschaft Weltmeister! Aber bis Frauenfu223。ball so attraktiv ist wie M228。nnerfu223。ball, wird es noch einige Zeit dauern. I: Herr Professor Gl252。ck, herzlichen Dank f252。r das Interview.Text F Leistungssport oder BreitensportWenn man heute vom Sport spricht, denkt man automatisch an den Leistungssport, . an die Weltmeisterschaften oder an die Olympischen Spiele. Wenn ein Land bei der Olympiade einen ersten Platz macht, ist die ganze Nation stolz und viele Medaillengewinner verdienen eine Menge Geld. Aber hinter diesem Glanz des Leistungssports stecken viele Probleme.Erstens ist der Leistungssport sch228。dlich f252。r die Gesundheit der einzelnen Sportler. Es ist klar, dass jeder Sportler am h246。chsten springen oder am schnellsten laufen will. Und niemand m246。chte einen Wettkampf v