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ause?Mann: Zuf228。llig ja.Frau: Das ist ja sch246。n. Frage: Wer ruft wen an?3. Frau Moll: Da bist du ja wieder. Wie geht es dir?Herr Moll: Nicht besonders gut. Der Arzt sagt, ich muss drei Tage im Bett bleiben und viel schlafen. Mit der Erk228。ltung kann ich nicht arbeiten. Frau Moll: Hat er dir eine Krankschreibung f252。r deinen Arbeitgeber gegeben? Herr Moll: Ja, ich rufe meinen Chef gleich an. Frage: Was fehlt dem Mann?4. Frau: Was ist noch sch246。n?Mann: Jaaa, Ostasien ist auch cool. Frau: Also Japan w252。rde ich halt nicht machen. Weil es zu teuer ist.Mann: Was gef228。llt Ihnen denn noch?Frau: Wie ist es denn mit 196。gypten?Frage: Wor252。ber reden wohl die beiden?5. Und hier das Wetter f252。r morgen, Freitag, den 16. Oktober: Am Vormittag zuerst sonnig mit Temperaturen zwischen 15 und 18 Grad. Am Nachmittag bew246。lkt und am Abend Regen. Die Temperaturen fallen auf 6 bis 8 Grad. Frage: Wie ist das Wetter f252。r morgen?6. Herr Baumann: Guten Tag. Mein Name ist Baumann. Ich habe heute um 10 Uhr ein Vorstellungsgespr228。ch bei Herrn Weinrich. Ich m246。chte mich um eine Stelle als SoftwareEntwickler bewerben.Sekret228。rin: Guten Tag, Herr Baumann. Ja, der Chef wei223。 schon Bescheid. Ich melde Sie bei Herrn Weinrich an.Frage: Welche Aussage ist richtig?Teil 2Text A Leben und Tun(m228。nnliche Stimme) Eigentlich habe ich als Lehrer f252。r Politik und Geschichte gearbeitet. Dann habe ich mich entschieden, wieder durch die Kamera die Welt zu betrachten und auch anderen in Ausstellungen zu zeigen. Als ich mit dem Fotografieren begann, wollte ich eigentlich nur die Unzufriedenheit vieler Menschen in diesem Land zum Ausdruck bringen. Aber heute bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Fotografieren auch f252。r mich pers246。nlich wichtig ist: So kommen Menschen durch meine Fotos wieder miteinander ins Gespr228。ch und h246。ren den anderen zu, das ist schon eine ganze Menge. Ich wohne hier in Leipzig, viele nennen das die MedienProvinz, obwo