【正文】
ttels gef228。r den positiven Einfluss, den Franziska von Leutrum auf den Herzog hatte.hrtin des Herzogs und 1780 dessen Ehefrau. Sie ist das zeitgen246。tressen Carl Eugens, sp228。gtes M228。tressenwesen: Carl Eugen unterhielt ein f252。r hohe Summen an Kopfgeldern.ndischen Herrschern, mit Methoden, die vor Anwendung von Gewalt und Bet228。hners246。rttemberg statt und diente der Geldbeschaffung. Dieser S246。 Soldatenhandel: Der ?Verkauf“ von Landeskindern ins Ausland, zu Schillers Zeiten vor allem f252。lle und Jagden, die unter anderem durch Ausbeutung der Bev246。hrte Carl Eugen sein Hofleben nach dem Vorbild des Versailler Hofes. Dementsprechend aufwendig waren die h228。 Die Verschwendungssucht am herzoglichen Hof: Obwohl W252。rstenwillk252。uber unter Arrest stellen lassen und ihm seine schriftstellerische T228。hrung des St252。rttembergischen Herzogs Carl Eugen nach Mannheim geflohen。teren Ehefrau Charlotte von Lengefeld, war sich Schiller der Kluft zwischen Adel und B252。nkel manifestiert – ist das beherrschende Motiv. Das allgemein Menschliche steht im Zentrum, politische Missst228。rgertum und Adel – der sich auch als einer zwischen b252。ndeklausel ist au223。ck ist un252。lich in der Welt des Adels, sondern auch in der des B252。hrende Form der Trag246。rgerliches Trauerspiel, eine auf Gotthold Ephraim Lessing zur252。ngen wird auf der B252。hne“ zu einer ?moralischen Anstalt“ zu machen. Deren bedeutendste Aufgabe aber sei ihre Mittlerrolle zwischen Freiheit und Notwendigkeit: Der Kampf des Individuums mit ge