【正文】
t wird, ist ein Element der erzeugten Sprache. Beispiel: X Y Z 0 1 erzeugte Sprache: X0, Y0, Z0, X1, Y1, Z1, X00, Y00, Z00, X01, Y01, Z01, ... Digitale Informationsverarbeitung 9 Syntaxdiagramme f252。ssen sich gegenseitig ausschlie223。quivalent, sie lassen sich (unter Verwendung der bedingten Anweisung) ineinander 252。hrung Unterprogramm Anfang Ende vollst228。r Programmablaufpl228。 in manchen F228。hrt. 2. Jeder Schritt wird genau einmal ausgef252。e / Postfach LKZ ORT PLZ Telefon VeranstaltungsNr. Seminarbezeichnung Digitale Informationsverarbeitung 8 Syntaxdiagramme ? Graphische Repr228。ufig definiert durch kontextfreie Grammatiken in BNF mit gewissen Zusatzbedingungen BNF statt A w1 | w2 | ... | wn A w1 A w2 ... A wn A x(y)z A xz A xyz A x{y}z A xz A xBz B yB B y Digitale Informationsverarbeitung 2 Symbol Bedeutung Beispiel = ist 228。e und die HausNr. oder die Postfachnummer angegeben, gefolgt vom optionalen L228。tigt man verschiedene Arten von Kontrollstrukturen, v. a. Sequenz Selektion Iteration ? Sequenz, Selektion und Iteration gen252。hrung des Schleifenrumpfes gepr252。r Aktionen f252。 und Programmablaufpl228。r Struktogramme (1) Aktion nicht erf252。rfen nicht zwei Bedingungen gleichzeitig erf252。llen m246。 x3 := x3 1 END。 WHILE x3 ≠ 0 DO x0 := x0 + 1。e Digitale Informationsverarbeitung 10 Bemerkungen ? Beschreibung von Programmiersprachen oft in Form von Syntaxdiagrammen ? Nicht in allen F228。 d. h. es d252。hren. Di